It's
possible - Veränderung ist möglich!
Oft
verstellen uns Beschwerden, ausgesprochene und unausgesprochene
Forderungen und Anklagen den Blick auf das eigentliche Gut.
Dies
gilt sowohl im Bezug auf das Eigene Gut als auch auf das Gut des
Anderen.
Hier nun 2 Schritte um eine Veränderung zu erreichen:
Wichtig ist, dass
jeder erst mal bei sich bleibt und das für sich formuliert!
Schritt
1 Beschwerden, Klagen Anklagen und Forderungen
aufschreiben. Einfach mal feststellen was da so alles da ist. Noch
nicht bewerten, erst mal nur aufschreiben und immer in beide
Richtungen, z, Beispiel welche Beschwerden habe ich gegen mich und
gegen den Anderen, vielleicht auch gegen die Kinder oder...
Dann
könnt ihr überlegen, was damit geschehen soll, immer noch jeder für
sich.
Es gibt ja auch berechtigte Forderungen, denen man ganz
sachlich nachkommen sollte und die auf eine Todo Liste gehören.
Es kann
ernüchternd sein, was man da so alles angesammelt hat, aber das ist
kein Grund zur Resignation!
It's
possible - Veränderung ist möglich!
Schritt
2 Nun geht es an die Aufgabe nach 'Sherlook Holms
Mentalität' auf die Suche nach dem Sehr Gut des eigenen Lebens und
das Sehr Gut des Anderen.
Gute Fragen können ebenso hilfreich sein, wie Werkzeuge aus der Persönlichkeitsentwicklung.
Was bereitet mir Freude?
Was ist meine Art und Weise, wie ich die Dinge tue?
Was mag ich an mir?
(Es gibt auch Tests wie den 16 PFR oder DISG und Tools wie die Bücher und Tests von Christian Schwarz oder einen Vortrag auf youtube von Danny Silk auf englisch: Know yourself and your Team.)
Schreibt
Eure Beobachtungen auch hier auf und versucht doch mal was ihr Neu
oder vielleicht zum ersten mal entdeckt habt
Bei aller Selbsterkenntnis ist hier ein Gegenüber sehr
hilfreich und manchmal sogar notwendig, da wir nur einen Teil selber sehen und erkennen können. Bringt die guten Dinge nun zur Sprache und sagt dem Anderen wer er in Euren Augen ist!
Hierfür ist der Phantasie keine Grenze gesetzt!
Das
könnte eine gute Aufgabe für die Urlaubszeit sein und hinterher
zu schauen was ihr so an Ressourcen gefunden habt um das Zusammenleben
besser zu gestalten und was hilfreich und notwendig sein könnte um dieser
Aufgabe auch im Arbeitsalltag nachkommen zu können.
Um
einen neuen Gedankengang zu kultivieren braucht es etwa 3 Wochen.
Was aus Schritt 1 folgen könnte? Tja Gute Frage???
Hierfür gibt es demnächst einen nächsten Denkanstoß!
Vielleicht habt ihr ja gute Tipps, dann schreibt mir!