Merry Christmas and

Gut vorbereitet!?

Ja der Winter kann kommen, mindestends was die frischgefärbte Wolle und weiterhin warme Füße versprechende Strickerei angeht.

Die vergangene Zeit habe ich die Färbeküche wieder brodeln lassen. Jezt noch einmal in der kommenen Woche und dann wird für eine länger Zeit an dieser Stelle Ruhe einkehren.
Also wer sich eindecken will mit lebenslstiger handgefärbter Wolle sollte sich auf die Socken machen und beim Adventlichen Markt im schönen Hohenloher Freilandmuseum vorbeikommen um davon was abzubekommen...

http://www.wackershofen.de/freilandmuseum/cms/front_content.php?idart=66

Vernissage in entspannter Athmosphäre genießen.....

Evergreen - Sing your Song again

diese Ausstellung ist eröffnet hieß es am 20..10.2013
Auch wenn es für manch Einen oder Eine nicht möglich war an der Vernissage teilzunehmen haben wir in den folgenden Wochen noch einige interessante Veranstaltungen geplant!
Hier erstmal der Flyer verbunden mit einer herzlichen Einladung zum Evergreen Frühstück am 9.11. im FABERS Cafe am Rathaus. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich und wer gerne teilnehmen möchte meldet Euch möglichst schnell, dass Steffi Faber besser planen kann!

Sommer ist vorüber

und nun beginnt der Herbst.
Einfach so über Nacht...
Oh wie furchtbar denkt die Eine,
oh fruchtbar ruft entzückt die Andere
Herbstzeit - Erntezeit
Mal durch den Garten gehen und schaun
was aus der Hoffnungssaat geworden ist.
Kann man schon erkennen welche Idee Früchte trägt?
Oder ist es noch immer ein Geheimnis?

Eine Beggebenheit des Frühjahrs beschäftigt mich noch immer....
Immer wieder denke ich darüber nach und es erschließt sich mir nur langsam.
Am Ende des Kunstforums in Mosbach durfte jeder sich ein Wort oder Bildausschnitt mitnehmen.
Gerade wie einen Samen...
Ich nahm  IM SLUM und schon als ich dieses Papierstückvom Boden aufhob, spürte ich eine Tiefe der Bedeutung und ein Gewicht auf meinem Herzen.

Hatte ich doch zuvor die große Idee von der Aufgabe der Kunst in Gottes Restaurations Projekt gehört und dass ich mir ebenso wie Colin Harbinson wünsche und träume, dass alle Kinder die Möglichkeit haben sollten sich kreativ auszudrücken und besonders begabte ausgebildet würden....

Ich nahm also diese Worte und  legte sie in ein transparentes Täschchen in dem sich ein kleines Parfümfläschhen befand.....

Parfum - Im Slum
Widerspruch Parfüm im Slum????
Widersinnig die Vorstellung Parfüm und Slum zusammenzubringen!!!
und höchst fragwürdig?????
Parfüm nein Brot brauchen die Menschen denen es am Lebensnotwendigen mangelt...
ABER doch KEIN Parfüm....

Relativ schnell zeigte sich, dass ich, um dies Geheimnis ergründen zu können, eingtretenen Denkpfade verlassen musste und Gott zeigte mir, dass es ganz unterschiedliche Bedeutungen von Slum gibt und  wie sie entstehen können...
Ich habe ja schonmal hier im Blog darüber geschrieben wie es einen Frustslum gibt und dass es Hoffnung gibt....
Aus dieser Saat ist eine Idee für eine Ausstellung geworden von der ich Euch demnächst schreiben werde.....
Nun nochmal zu dem Widerspruch:
Parfüm im Slum???
und wo ist der Schlüssel????

Parfum was könnte denn das bedeuten???
Wohlgeruch, Duft, Kreation, Kunst(voll) Wert(voll)
Eine Frau die sich ganz hingibt....
Hingabe das ist ein Geheimnis.
Hingegeben leben in einer Welt die sich in ein Netz von scheinbaren Sicherheiten fängt...
Hingabe wider die Vernunft....
und was hat das alles mit mir zu tun und mit meiner Art und meiner Kunst???

einen Artikel den ich dann in der Zeitung fand beschäftigt mich zur Zeit wieder
undein Lied das mich inspiriert:

https://www.youtube.com/watch?v=aEz6TLrhHJ8

All I am is all I have
And all, all I have to give, and I give it all to You

Pre-chorus:
It's my fragrant oil, it's my costly perfume
I'll take my alabaster box and I, I break it open

Chorus: fragrance
Let the arise, la la la la, la la la la
Let the fragrance arise, la la la la, la la la la

Verse 2:
So take every song, every spoken word
All of my dance, all of my rhyme, I give it all to You

Bridge:
So I pour out all my worship over You
And I sing my song of worship straight to You
And I pour out all my worship, and I pour out all my worship
So I pour out all my worship over You, la la la la, la la la la

Tag:
I break it open, and I pour it out, and I pour it out over You

Sommer ist...

ja wohl ist das der Sommer den wir so lange erwartet haben und so ist es wie es ist Sommer und viel zu warm um Einträge in den Blog zu stellen, ausser eben wenn ein Gewitterregenschauer vorüber und die Luft etwas entladen ist und bei Frau mitten in der Nacht die Lust auf Experimente erwacht...

Saat Gut = Idee

... und sie teilten alles was sie hatten.... 

( ein Wort aus der Bibel das mich vor einiger Zeit angesprochen hatten und etwas das die ersten Christen gekennzeichnet hat)
stell dir vor was geschehen würde ,
wenn wir beginnen würden einfach mal das zu teilen was wir im Überfluss haben...
gute Ideen...
Material aus den überflüssigen Ansammlungen....
vielleicht sogar Ideen die wir für ganz unscheinbar halten....
Was wäre wenn Aller Anfang gar nicht schwer wäre???
sondern nach dem Motto: Aller Anfang ist leicht!!!
Verachtet nicht die kleinen Anfänge! 

(wieder ein Wort aus der Bibel)
1. nimm eine kleine Idee oder ein Material das du übrig hast
2 geh nicht allein, sondern zu zweien
3.gute Fragen??? !!!
Was habe ich das ich teilen möchte? Wer könnte das gebrauchen?
Was wünsche ich mir das geschehen soll?
Was brauchen ich um loslegen zu können?
Wer könnte mich auf dem Weg begleiten?
Wann starte ich durch?
Mit wem könnte ich das Ereignis feiern und meinen Erfolg teilen?
Wen könnte ich ermutigen und begleiten seine Idee durchzuführen?

Beispiel:

Ich hab im Garten mehrere Stauden Lavendel, die in den vergangenen Jahren sehr sehr schönen Lavendel hervorgebracht haben.

Im Dekoteam der Akzente Gemeinde haben wir darüber nachgedacht wie wir neue Menschen kennen lernen könnten und dabei kamen wir auf die WorkshopIdee

"Florale Dekorationen aus Naturmaterial"

und auf Lavendel

 und dass ich im Frühsommer immer sooooooo viel davon hab und die gerne teilen würde.

Also gibt es am 6. Juni ab 15.00 Uhr einen Workshop " Basteln mit Lavendel"

auf unserer Terasse mit frisch geschnittenen Lavendel, der hoffentlich auch schon soweit gewachsen ist bis dahin.5€ für Material ist für die www.akzente-gemeinde.de bestimmt.

Also Herzliche Einladung 

für Bastelinteressierte einfach per mail oder fon melden!

There ist Hope - Did You know

Immer wieder begegnen mir Menschen die sehr frustriert und irgendwie müde geworden sind. Manchmal gehöre ich selbst auch dazu.

Was mir besonders auffällt ist, dass diese Menschen eigentlich sehr kreativ in ihrem Denken sind und diesen Ideenreichtum den sie in sich tragen, kaum  in die Tat umsetzen.

Das hat meist mehrere Gründe:

1. Man denkt zu klein über sich und seine Art.

2. Man ist zu beschäftigt damit, all die Ideen Anderer abzuarbeiten

3.dem Kampf ums tägliche Überleben ….

Dies sind die 3 häufigsten Erklärungen die ich beobachtet habe.

Die Mischung aus einem hohen Maß an Kreativität und Abgehobenheit und einer hohen Flexibilität und leichter Ablenkbarkeit  bringt ein Spannungsfeld hervor in dem die meisten eigenen Ideen auf der Strecke bleiben und das nicht zuletzt weil die Idee, dass die eigene Idee so wertvoll sei wie die der Anderen, meist nicht gegeben ist.

In diesem Zustand der Selbstverhinderung siedelt sich im Herzensgrund ein Art Slum an. Kostbares Leben bleibt ohne ein festes Zuhause. Dieser Zustand scheint oft von so großer Unüberwindbarkeit gekennzeichnet, dass wir den Silberstreifen am Hoffnungshorizont kaum erkennen…

Trotzdem! Es gibt Hoffnung!

In dem Buch der Bücher, der Bibel  steht ein Vers, der an dieser Stelle richtig wichtig ist:

"Mehr als alles, behüte Dein Herz. Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens." 

(Sprüche 4,23)

Also pass auf dein Herz auf und schau mal wie du deiner Art ein Zuhause gibst!

Wie das geht????

 

Neuer Aufbruch - Alles Neu....

macht der Mai ...
ups wie war das nochmal????
macht die Seele frisch und frei....
Vielleicht kennt ihr wie ich auch nur einen kleinen Teil des Lieds und fragt euch:
wie geht das jetzt weiter???
oder sogar:
mh wie soll denn das gehen????
Nichtsdestotrotz es ist endlich Frühling geworden im Land....
und es wird Zeit die Saat auszubringen....

Auf dem 2. OM Kunstforum in Mosbach bei dem 60 Künstler/innen für 4 Tage auf konzentriertem Raum arbeiten konnte man erleben was es bedeuten kann was meine Freundin Martina vor kurzem auf ihrem Blog gepostet hat:
http://artistclaim.blogspot.de/2013/05/the-house-of-theartists-while-i-walk.html

Ich durfte neue Erfahrungen beim FotoWorkshop sammeln und möchte diese nun mit euch teilen:

by the artistclaim

Am ersten Morgen noch vor Beginn der Veranstaltung wurde ich von Gott (wie?? bitte nachfragen wen's interessiert) an einen großen Garten geführt. Ein aussergewöhnlich sehr großer eingzäunter Garten,eher ein Acker.
Vorbereitet zur Aussaat. Sehr guter Boden!!

prepared ground

Für mich wurde dieses Foto zum Bildidee und ich stelle mir vor was wohl darauf wachsen wird im Neuen Garten Jahr....
und mit dieser Vorstellung kommt auch sofort die Frage auf nach dem Saat Gut???
Dazu später mehr...

Das Blühende Leben....

und der Haken an der Sache......

Vor kurzem war ich auf dem Wollfest in Backnang und konnte nicht widerstehen und musste unbedingt von der wunderschönen Wolle von Kirsten (heißt sie glaube ich und verkauft unter handgefaerbt.com) mitnehmen und das obwohl ich selber wunderschöne lebenslustige Wolle färbe und soviel Vorrat im Keller habe, dass ich sie verkaufen muss.....

Ja so ist das eben mit uns Impulsiven....

 in denen,sobald sie ein kreatives Material sehen, fühlen oder richen sich eine Idee entfaltet und sei sie noch so knospenartig geheimnisvoll, poppt sie doch wie im Frühling explosionsartig auf......

und alles nimmt dann seinen Lauf....

und das wäre ja und ist es auch durchaus ganz wunderbar.....

wenn da nicht ein Haken wäre....

 "Und der wäre?" fragst du dich....

"Ach, na klar!"

"Es sind viel mehr!!!"

 "Ja ein ganzes Blüten Meer!!!"

grad so wie der Apfelbaum, der demnächst sich in wilden Blütenschneegestöber sich auf meine Terasse verbreitet....

 und dann vergeht...

wenn da nicht die fleissigen Bienchen wären....

 die unabllässig auf der Suche nach Honigsüße...

die Blütenpollen aus Versehen (oder doch mit Absicht???)

weitertragen und  daraus im Laufe des Sommers herrliche Apfelfrüchte reifen...

So ist der Lauf des Lebens....

 aus den Blüten des Frühlings reifen Früchte des Sommers ...

Ja aber was, wenn die fleißigen Bienchen fehlten???

Ja das ist auch der Haken bei der Idee vom blühenden Leben

 und dass es fleißige Hände braucht um diese Ideen umzusetzen!!!

Das gilt ja nicht nur für die Wollideen die wir immer mal wollen wollen.....

sondern die vielen Ideen die sonst im Frustmüll landen und da gärend vor sich hinschmollen....

 

Ein Anfang ist gemacht und ich habe begonnen mit dem Haken zu häkeln einen Überwurf mit kunterbunten Wollen aus der Fremde und der heimtlichen Färbeküche....

demnächst möchte ich Hilfestellungen geben wie Ideen umgestetz werden könen....

Auf dass das Leben nicht nur Blüten treibt die vergehen.....

sondern Werke entstehen die  anziehend  sind und an denen wir uns hoffentlich mehr als einen Sommer freuen!!!!

Immer Frisch

wer sehnt sich nicht danach????

Frühlingserwachen

Jetzt kommt er wirklich der Frühling, so haben es die Meterologen versprochen ....
mit Wärme.... aber noch nicht mit Sonnenschein wie wir uns das vorstellen....
Wie stellen wir uns eigentlich einen neuen Aufbruch vor? Unser Frühlingserwachen?

Ostern und wir???

Ja was ist mit uns wenn sich die leise Ahnung auf den Hoffnungsfrühling und dass das alles schon seinen Sinn macht so nicht einstellen will und der Winter alles in seinem lähmenden Eiskalten Griff zu haben scheint.

 

Wollte Mann und Frau da nicht einfach fortfahren, weit fort irgendwohin wo die Sonne einem die Seele wärmt???!!!!!!
Immer wieder überkommen mich die Fragen nach dem Sinn meines Tun und Lassens. Zweifel und die Fragen wohin und wie dahin kommen, wo es besser zu sein scheint, quälen mich.

Wie mir scheint bin ich hier nicht allein. Wenn ich die Geschichten in der Bibel lese,die sich direkt nach Ostern so ereignet haben kommt es mir so bekannt vor....

Da sind Menschen unterwegs um wieder nach Hause zu gehen, sichtlich enttäuscht gehen sie den langen Weg zu Fuß nach Emmaus. Jesus der Auferstandene gesellt sich zu ihnen, jedoch erkennen sie ihn nicht, bemerken nicht dass es ihr Freund ist der sie hier begleitet. Sie bitten ihn bei ihnen zu übernachten und noch immer haben sie keinen blassen Schimmer, dass es Jesus ist, erst als er ihnen das Brot teilt, fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen........

 

So fühlt sich das im Leben ja öfter an und die Momente, in denen wir Jesus als den Lebendigen Handelnden erkennen, der uns das Brot reicht und uns das Leben (mit) teilt sind die wirklich kostbaren.
Die Bilder die in einem ungewöhnlichen Prozess Osten 2012 auf Messpaintigblättern entstanden sind und ich Ostern 2013 wiederentdeckt habe,erinnern mich an diese Geschichte.Diese möchte ich gerne deshalb mit euch teilen.Wenn ich mich erinnere, wie aus schwierigen Zeiten Hoffnung erwächst, dass es weitergeht und wir nicht alleine weitergehen oder fliehen müssen sondern, dass Jesus der Lebendige uns um Leben das Brot teilt macht das mir Mut für alles Tun und Lassen.

Ostern Morgendämmrung des Lebens

Es ist nicht bei Karfreitag geblieben und dem Gedenken.
Mehr als IN MEMORIAN!
Ostern kommt von Morgenröte.
An Ostern ist Jesus wieder lebendig geworden und wurde von vielen Zeitzeugen gesehen, auch wenn das viele nicht (sofort) glauben konnten.
Auch uns geht es manchmal so, dass wir es nicht so einfach glauben können.
Fragen und Barrieren bleiben und lösen sich nicht sofort auf.
Jesus der Mensch hat das ganze Menschenleben durchlebt, das ganze Menschen Leid durchlitten, aber dabei ist es nicht geblieben!!
Das Leben ist nicht todzukriegen!
Ein neuer Tag bricht an und mit ihm eine leise Ahnung vom Leben.....

Karfreitag

Heute war Karfreitag, der Tag an dem Christen den Kreuzestod Jesu und den vorausgegangenen Leiden gedenken.

Für die Weggefährten Jesu, die Jünger war das bestimmt als ob eine Welt zusammengebrochen ist und sie konnten nicht verstehen was da vor sich ging?!
Auch für so manchen unter uns bleiben Fragen und der Zugang zum Geschehen wie versperrt.

Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte:

 

Seht welch ein Mensch!

Sieh da ein Mensch!

Siehe der Mensch!

Fragen an das Leben ?????? Palmsonntag - Karwoche - Ostern Was ist denn das?

Karwoche  zwischen Tradition und Postmoderne
Heute morgen in der Tageszeitung las ich: Ostern gehört dem Osterhasen. Aha dacht ich da , vielleicht sollte man die Menschen im Zeitalter nach der Aufklärung mal aufklären was es denn mit Ostern auf sich hat.

6 Wochen vor Ostern beginnt eine besondere Zeit der Besinnung die sogenannte Passionszeit. Viele Menschen nutzen diese Zeit um zu Fasten, ein freiwilliger Verzicht auf etwas was einen sonst erfüllt oder ablenkt und statt des Essens die Zeit für Gebet und Besinnung zu nutzen. Das nur am Rande.
Die sogenannte Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern.
 Also gleich zwei fremdgewordene Begriffehaben wir jetzt hier und ich möchte sie mit den Ereignissen wie wir sie in der Bibel nachlesen können in Verbindung brigen. Die Texte die beschreiben was sich am Palmsonntag ereignet hat und was es mit den Palmen, von denen der Name des Tages ausgeliehen wurde, finden wir in dem 2. Teil der Bibel, in Matthäus  Kapitel 21 gleich am Anfang: Dort können wir lesen, wie Jesus auf einem Eselfohlen nach Jerusalem einreitet und von einer großen Menschenmenge jubeldn begrüßt wird und sie Hosanna rufen sich die Kleider vom Leib und grüne Zweige von den Palmen und Bäumen reißen und sie vor Jesus wie einen Teppich auslegen.
Die Menschen damals waren so begeistert wie wir es heute nur von einem extrem coolen Konzert kennen oder von dem Jubel der Fangemeinde in den Fussballstadien.
Mit ihrem Tun brachten sie zum Ausdruck dass Jesus wohl der erhoffte Messias, König und Retter sei, der sie von der römischen Bestatzermacht unter der sie schwer litten, befreien würde.

Jetzt bedenken Christen jedes Jahr diese Zeit und erinnern sich an das was da geschah, sozusagen wider das Vergessen....
Am vergangenen Sonntag war Palmsonntag und ich hatte die Aufgabe unseren Gottesdienstraum herzurichten und zu dekorieren.

Da lagen sie nun, die grünen Zweige und Kleider ausgebreitet auf dem Weg.
Was das wohl soll? Was ist denn heute?
Ahhhhhhhhhhhhhh es ist Palmsonntag?
Aaaaaaaaaaaaaaber was hat denn das mit dem modernen bzw. postmodernen Menschen von heute zu tun?
Geht da denn die Post ab? Oder was geht?
Jetzt möchte ich die Fragen noch gar nicht beantworten, nur soviel am kommenden Freitag also übermorgen dem Karfreitag wird es wieder einen Gottesdienst geben...
Fortsetzung folgt.....
Wer live dabeisein möchte: Akzente Gemeinde Freitag 29.03.2013 15.00 Uhr 71560 Sulzbach an der Murr Gemeindehalle in der Jahnstrasse gegenüber der Schule.

gute Frage im net

Hallo vor kurzem landet bei mir im Briefkasten ein gigantischer Brief von meiner Brieftaubenfreundin.
Eine gute Frage gleich ganz aussen....
Schaut mal ob ihr den Kopfstand hinbekommt und die Lösung  herausfindet.!???!!!

kreative seite

bin begeistert und inspiriert von der kreativen Seite meiner Kringellocke Miri
hier der link
http://www.kunstkringel.blogspot.de/
schaut mal selber nach!

Festhalten in Verrückten Zeiten

Auch wenns drunter und drüber geht möchte ich Euch Mut machen dranzubleiben an den Ideen die ihr auf dem Herzen habt und euch eine gewisse Verrücktheit zu bewahren!

Gottes Stimme hören und Malen

 Unter der Überschrift  Schöpfung erleben - Kreativität entfalten findet auf der Nordalb bei  Kirche im Aufbruch www.kirche-im-aufbruch.de  vom 19.04.2013 bis 21.04.2013 ein Kreativworkshop Gottes Stimme hören und MALEN  unter meiner Leitung statt!!!

Gott spricht auch heute noch und das auf ganz unterschiedliche Weise.
Manchmal ist da erst ein Eindruck oder ein inneres Bild, dem wir mit Farbe und Form Ausdruck geben. Es kann umgekehrt auch sein, wir spielen und experimentieren mit Farben und Materialien, während wir das tun, redet Gott zu uns. Hierfür werden wir verschiedene Farben und kreative Hilfsmittel und Techniken kennen lernen.
Für diesen Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich! 

Infos und Anmeldung am besten direkt dort!
 

Frauenzimmer Freitag 1. Februar

Frauenzimmer Was? Wie? Wann? Wo?

Alle 4 bis 6 Wochen treffen sich Frauen  in der August-Lämmle-Str.10 in 71546 Aspach.

Das Frauenzimmer soll ein Raum der Begegnung sein, wir wollen die Möglichkeit geben Kontakte zu knüpfen und neue Impulse fürs Leben zu empfangen. Es geht um unsere Beziehungen miteinander aber auch die Beziehung zu Gott wird immer wieder ein Thema sein. 

Wir treffen uns immer Freitags ab 19 Uhr , der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen.

Jede Frau bringt etwas für das Buffet mit.

1.Februar 2013

Kreativworkshop: Grünbilder malen, mit Andrea Wörner.

Hoffnungsfrühling - Hoffnungsgrün. Der Frühling ist nicht mehr weit! Wir möchten einen neunen Aufbruch wagen und Grünbilder gestalten. Gedanken zum Leben sollen darin ebenso Raum finden, wie Formen, Muster und Strukturen. Wir malen mit Gouachefarben auf verschiedenen Untergründen, lernen neue Werkzeuge kennen und gehen damit spielerisch um. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Spaß am Experiment aber umso mehr. Materialkosten werden nach Verbrauch abgerechnet. www.lebensart-deborah.de

 

es grünt so grüüüüüüüüüüün

auch wenn es draussen gar nicht nach Frühling aussieht gibt es da doch eine Hoffnung und eine Sehnsucht....

Dieser Sehnsucht nachzugehen und in der Hoffnung auf das Nachvollziehen der Natur habe ich mich drangemacht und bin wieder unter die Grünbildner gegangen!

Hier ein paar Fotos um auf den Geschmack zu kommen...

Im Frauenzimmer am Freitag 1.2 in Ritenau werde ich einen Kreativworkshop anbieten! Also wer Lust bekommen hat auch unter die Grünbildner zu gehen, Herzlich Willkommen!

Noch was, es ist alsob ein altes mir vertrautes Lied im Untergrund aufhorchen lässt!!! Aus dem Buch der Bücher das Lied der Lieder... 

Das Hohelied Salomos aus Kap 2:

Denn siehe, der Winter ist vorüber, 

der Regen hat sich auf und davon gemacht;

die Blumen zeigen sich auf dem Lande, die Zeit des Gesangs ist da, 

und die Stimme der Turteltauben läßt sich hören in unserm Lande;

am Feigenbaum röten sich die Knoten, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!

Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand, 

laß mich sehen deine Gestalt, 

laß mich deine Stimme hören! 

Denn deine Stimme ist süß und lieblich deine Gestalt.